Eine der letzten Gelegenheiten die Kostbarkeiten des Musée d‘Orsay in der Albertina zu sehen, konnte sich die 2C nicht entgehen lassen. Wir schlugen zwei Fliegen auf einen Schlag, wir erinnerten uns, wie man sich sich im Museum verhält, dass man nicht läuft, einen gewissen Sicherheitsabstand hält, nicht trinkt und isst und gleichzeitig erlebten wir Kunstgeschichte hautnah.
Arbeiten von Edgar Degas, Georges Seurat, Paul Cezanne u.a. werden bestaunt und Begriffe wie „Impressionismus“ und „Symbolismus“ kennen gelernt.
In 3er Gruppen wurde erstmal ein Bild, das einen Traum darstellt, analysiert. Danach sollte ohne viel darüber nachzudenken ein Traumerlebnis mit Pastellkreiden gestaltet werden. – Umzusetzen war „ein Albtraum mit Kohle, - ein schöner Traum in Farbe.“ Zufrieden mit den, in eine künstlerische Realität verfrachteten Träumen, konnten diese mitgenommen werden.
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Bericht von Lara Özel (2C):
Traum in der Albertina
Wir besuchten in Be die Albertina, eine
Kunstgalerie. Unser Thema war Traum.
Egal ob guter oder schlechter Traum-alle Zeichnungen waren letztlich
schön.
Die Aufgabe beim Workshop war, dass wir in 4er
Gruppen ein Bild aussuchen das zum Thema Traum passte. Jedem ist es gelungen-
natürlich! Meine Gruppe und ich haben ein Bild von C.Schwabe ausgesucht, das
einen Todesengel, der einen älteren Mann
aus gutem Grund mit in den Tod nimmt, darstellt.
Der Todesengel trägt nur grüne Sachen und
hält eine Kerze in der Hand. Beides
steht für Hoffnung.
Später durften wir mit einer besonderen Art
von Kreide noch einen besonderen Traum zeichnen. Diesen haben wir anschließend Frau Professor
Drack abgegeben. Es war ein toller Ausflug
mit viel Kunst und Spaß!